Wer hat Angst vor`m schwarzen Hund ?

Ein uralter Fluch der Familie Baskerville liegt wie Nebel im Schlamm, Morast und Torf. Ein höllischer Geisterhund soll im dunstigen Dartmoor sein Unwesen treiben. Seit Generationen leiden die Menschen in dieser Gegend unter diesem Fluch: Angst, der Nährboden auf dem die besten Geschäfte gedeihen. Und wer den Spuk nicht glaubt, lebt gefährlich. Heute so wie damals. 

Wenn jetzt auch noch ein Mord geschieht… ist es Zeit für Sherlock Holmes und Dr. Watson den Sumpf trocken zu legen. 

ES SPIELEN  Michl Thorbecke | Christina Wiesemann | Peter S. Herff

BUCH NN Theater Ensemble

REGIE Gregor Höppner

MUSIK Bernd Kaftan

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Claus Stump

LICHT Beppo Leichenich

Der Traum vom Ich

In PEER GYNT, dem „norwegischen Faust“ von Henrik Ibsen (1828-1906), wird der Stoff aus dem die Träume sind lebendig und für das Publikum greifbar.

Was ist der Sinn des Lebens? Wer bin ich? Und wenn ja wie viele? DIE Urfragen des Menschen. In PEER GYNT geht es genau darum: Philosophie trifft auf modernes Volkstheater.

Gleich 3 Schauspielerinnen schlüpfen parallel in die Rolle des verarmten jungen Bauernsohns Peer, der eine Karriere aus Lug und Trug, Wohlstand und Wahnsinn, Absturz und Wiederauferstehung durchlebt.

Mit Livemusik, farbenfrohen Kostümwechseln vor den Augen des Publikums und einem wandelbaren Bühnenbild entführt das NN Theater die Zuschauenden in die Enge einer norwegischen Dorfgemeinschaft, ins Reich der Trolle, auf große Transatlantikfahrt, in den wilden Westen und sogar in eine Nervenheilanstalt.

Die Geschichte gleicht dem Häuten einer Zwiebel, in der unversehens den Betrachtenden lustvoll der Spiegel vorgehalten wird. Wer weiß, in welcher Version man selbst aus der Vorstellung herauskommt, welche Schicht durch Humor und Staunen freigelegt wird?

Ein besonderes Erlebnis erwartet das Publikum, wenn ein Chor vor Ort das Stück gesanglich unterstützt und Teil der Inszenierung wird.

ES SPIELEN  Christine Per | Irene Schwarz | Christina Wiesemann

REGIE Rüdiger Pape

MUSIK Bernd Kaftan

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Claus Stump und Andrea Uebel

LICHT Beppo Leichenich

Pressestimmen

Das NN-Theater weiß wie immer souverän selbst mit den anspruchsvollen Klassikern umzugehen, wenn es gilt, hehre Kultur mit hohem Unterhaltungswert zu verbinden. Die köstlichen Albernheiten und pointierten Kalauer sind allerdings so fein dosiert, dass sie wie Schmieröl und nicht wie Sand im Getriebe wirken. Für gut 100 Minuten wird der Zuschauer Zeuge dieser aufregenden Lebensreise.

Köln, Norbert Raffelsiefen, Kölner Stadtanzeiger, 08.08.24

In der multiplen Rolle jenes Schwärmers mit unglücklicher Kindheit und Sehnsucht nach Anerkennung glänzen Christine Per, Irene Schwarz und Christina Wiesemann mit Spielfreude, Gestenreichtum und Charisma. Ein herrlich menschliches Spektakel.

Köln, Thomas Dahl, Choices, 01.09.24

Drei Schauspielerinnen übernehmen sämtliche Rollen. Mit viel Tempo, Witz und einer Wandlungsfähigkeit, an der man seine helle Freude hat. Dafür, dass auch der musikalische Teil famos gerät, sorgen Bernd Kaftan und die von ihm geleiteten Chöre. Ein packender Illusionsreigen.

Köln, Susanne Schramm, Kölnische Rundschau, 09.08.2024

Drama, Dreck und Don Juan

Frankreich Mitte des 17. Jahrhunderts…

Ein Theaterkarren zieht durch die französische Provinz, bei Wind und Wetter, ob Sommer oder Winter – es ist das „Illustre Theater“, ein verarmtes Volkstheater rund um Regisseur, Schauspieler und Autor Jean-Baptiste Molière. An seiner Seite spielen Partnerin und Theaterleiterin Madeleine Bejàrt, ihre Schwester und Jungschauspielerin Armande Bejàrt sowie Beleuchter Bouton, der mehr schlecht als recht auch in alle übrigen Rollen schlüpfen muss. Straßenmusiker Charles d´Arrivé rundet die Truppe ab, die zwar von der Landbevölkerung bejubelt wird, aber finanziell täglich ums Überleben kämpft.

Doch Molières neues Stück DON JUAN stellt alles auf den Kopf. Treu nach seinem Motto: „Man bessert die Menschen, indem man sie belustigt“, entlarvt er in der Titelrolle auf humorvoll bissige Art jegliche Doppelmoral der Obrigkeit. Er macht sich die Kirche zum Feind, was bis zum Auftrittsverbot führt, unterhält die Massen durch schmissiges, clowneskes Spiel und fordert durch schlüpfrig-bissige Texte das selbständige Denken heraus. Die „spitzeste Feder ganz Frankreichs und darüber hinaus“ kitzelt so alle sozialen Schichten und erntet entweder Begeisterungsstürme oder die totale Verdammnis.

Und plötzlich erhält die Truppe auch noch eine Einladung bei Hofe. Ludwig XIV., der unberechenbare Sonnenkönig, beabsichtigt, die Popularität Molières für sich zu nutzen. Zwischen Zensur und Zuneigung – ein gefährlicher Drahtseilakt für die Schauspielbande beginnt…

Auch privat besitzt das Drama rund um den „größten Liebhaber der Welt“ enorme Sprengkraft: denn steht Don Juan auf der Bühne zwischen hunderten Frauen, so steht Molière plötzlich zwischen zweien, Madeleine und Armande. Ein verhängnisvolles Liebesdreieck beginnt und droht alles in Chaos zu stürzen. Bühne und Realität beginnen zu verschwimmen…

Mit Augenzwinkern und Anklängen an 35 Jahre Touneetheaterleben des NN Theaters Köln erwartet das Publikum mitreißend-pralles, humorvoll-berührendes Schauspiel mit Live-Musik.

ES SPIELEN  Michl Thorbecke | Christine Per | Oliver Schnelker | Christina Wiesemann | Bernd Kaftan

REGIE Irene Schwarz

MUSIK Bernd Kaftan

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Claus Stump und Andrea Uebel

LICHT Beppo Leichenich

Pressestimmen

Kein widriges Wetter, kein schwieriges Terrain, das nicht mit schier unerschöpflichen Einfallsreichtum in ein komisches Szenarium verwandelt würde. Da wird der Regen, der die ausverkaufte Heim-Premiere im Kölner Friedenspark begleitet, fast schon zum perfekten Requisite, um die ersten Jahre von Molière ins rechte Licht zu rücken.

Wunderbar komische und ergreifende tragische Momente bestimmen das Geschehen. Vor großartiger Kulisse werden hier die ewigen Themen von Freiheit und Kunst, Macht, Moral und Wahrheit und der Preis der Liebe am Schicksal Molières verhandelt.

Dem bleibt am Ende nur die Bühne, die es bis zum letzten Atemzug zu bespielen gilt. „Spielt, solange ihr könnt“ lautet das zeitlose Motto der Schauspieler, dem bestimmt auch Kölns ältestes Freiluft-Theater nach dieser umjubelten Heim-Premiere noch lange folgen dürfte.

Köln, Norbert Raffelsiefen, Kölner Stadtanzeiger, 28.07.23

Das NN Theater begeisterte rund 1200 Zuschauer. Das Kölner Ensemble überzeugte mit viel Spielfreude, Humor, pfiffigen Einfällen – und einem Stück im Stück. Und wer die Kölner kennt, der weiß: Ihre ganz besondere Spezialität ist es, die großen Klassiker mit Einfallsreichtum, Humor und aktuellen Anspielungen neu zu interpretieren.

Dülmen, Kristina Kerstan, Dülmener Zeitung, 12.07.2023

Das wandelbare Bühnenbild, lustige Kostüme, die Flexibilität der Rollen, in denen die Schauspieler in großer Spielfreude brillierten, und eine ansprechende musikalische Untermalung sorgten für ein gelungenes Theaterspektakel.

Lemgo, Thomas Krügler, LZ, 10.07.2023

Vom Warten und Sehnen, vom Lieben und der Raserei

Wer kennt sie nicht, die sagenhaften Gestalten der Odyssee: Allen voran Odysseus, Penelope und ihr gemeinsamer Sohn Telemach?! Die Götter Zeus und Poseidon nebst Göttin Athene, der Strippenzieherin der Geschiche?! Den einäugigen Zyklopen Polyphem, die geheimnisvolle Zauberin Kirke, das mehrköpfige Ungeheuer Skylla oder die singenden Sirenen, die durch ihre gefährlichen Ohrwürmer Angst und Schrecken verbreiten?! 

Doch die zweitälteste Saga der westlichen Welt, aufgeschrieben ca. 800-700 v. Chr., bietet weit mehr, als eine antike maritime Abenteuerfahrt von Kriegsheimkehrern aus Troja. Sie verblüfft mit zeitlosen Themen: dem Umgang mit Leid und Schuld, der Kraft von Mut und Treue und nicht zuletzt dem Werden und Vergehen von Liebe. Dabei gespickt mit geradezu faszinierenden Parallelen zur Moderne: Brutale Herrscher; rücksichtslose Eroberer; ein Zyklus aus Verwüstung, Gewalt und Gegengewalt; das Selbstverständnis von Mann und Frau; der Frage, was ist überhaupt ein Held, eine Heldin?

Das NN Theater Köln stürzt sich leidenschaftlich in die Geschichte frei nach Homer und nutzt seine ganze Bandbreite, um den Archetypen dieser Saga Leben einzuhauchen. Mit rasantem Rollenwechsel, schauspielerischer Tiefe, Musikalität von Schlager bis sphärischen Klängen, und einer ordentlichen Portion Humor beleuchten wir auch die hellen und heiteren Seiten dieser vielschichtigen, oft blutrünstigen Geschichte und entzünden ein buntes Theaterfeuerwerk, dessen Nachhall vieltönig sein darf.

Also gehen wir an Bord mit Odysseus und seiner Mannschaft! Von Troja zurück nach Ithaka, 10 Jahre kreuz und quer durchs Mittelmeer, zu Inseln der Geborgenheit, Gefahr und Versuchungen. Mit Völlerei, Rausch und Tanz. Mit Sehnsucht, Vergessen und Sex. 

Wird Odysseus heimkehren, auch als sein Schiff samt Mannschaft untergeht? Was ist derweil mit Penelope? Glaubt sie noch an die Rückkehr ihres verschollenen Mannes? Jahrelang umzingelt und genötigt von unzähligen Freiern, nutzt sie als Königin von Ithaka jede List, um sich Luft und Zeit zu verschaffen. Wie lange wird sie der Bedrängnis noch standhalten können und überhaupt wollen? Und der gemeinsame Sohn Telemach? Ohne Vater aufgewachsen, glaubt er nicht mehr an die Rückkehr des Vaters, lehnt Gewalt und Gesetzlosigkeit ab. Doch zwingen die brutalen Umstände nicht doch zur Überprüfung pazifistischer Grundideen? Gibt es also ein Wiedersehen? Und wenn ja, kann man überhaupt nach all der Zeit wieder zurück in das alte Leben?

All diesen Fragen wenden wir uns in unserer Produktion „Odyssee“ zu, inszeniert von Rüdiger Pape und dem spielfreudigen Ensemble des NN Theaters Köln.

ES SPIELEN  Irene Schwarz | Michl Thorbecke | Oliver Schnelker | Christine Per

BUCH Rüdiger Pape und NN Theater Ensemble

REGIE Rüdiger Pape

MUSIK Bernd Kaftan

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Stefanie Stuhldreier

LICHT Beppo Leichenich

Pressestimmen

Endlich wieder Theater. Live und in Farbe – mit einem NN Theater in gewohnter Bestform. Mit viel Witz und Charme, einem mitreißendem Schauspiel und nicht zu vergessen, ausgefeiltem Bühnenbild haben sie es wieder geschafft: das Publikum staunt, lacht und freut sich jetzt schon auf das kommende Jahr. Das NN Theater übrigens auch, wie die Darsteller am Ende des Stücks versicherten, während sie anhaltenden Applaus und Standing Ovation bekommen.

Friedrichshafen, Lydia Schäfer, Schwäbische, 02.08.2022

Die Assoziation einer allgemeinen Orientierungslosigkeit des Menschen stellt sich auch beim Schauen der furiosen „Odyssee“ des Kölner NN-Theaters ein. Homers Heimkehrer-Drama wird bei Rüdiger Pape, der für Regie und Buch zeichnet, aber nicht zuletzt auch zum klugen und komischen Spiel mit Archetypen und saftigen Seefahrer-Anekdoten.

Im ständigen, perfekt durchchoreografierten Wechsel der fantasievollen und gleichzeitig klug reduzierten Kostüme und Rollen kreieren Irene Schwarz, Christine Per, Michl Thorbecke und Oliver Schnelker so einen multiperspektivischen Blick auf die Geschichte.

Dass der Episodenreigen aus dem Erzählfundus Homers dabei wie aus einem Guss daherkommt, dafür sorgt nicht zuletzt der Einsatz der Musik. Bernd Kaftan kreiert mit seiner Livemusik einen fulminanten musikalischen Flow.

Köln, Norbert Raffelsiefen, Kölner Stadtanzeiger, 01.09.2022

As time goes by

Was passiert, wenn ein rasanter Thriller auf modernes Volkstheater trifft? Wenn ein Filmklassiker auf die Theaterbühne gebracht wird? Wenn die Darsteller scheinbar improvisiert-inszeniert durch die Höhen und Tiefen einer berauschenden Liebesgeschichte aus Mut und Verrat gejagt, wenn Kostüme und Rollen in rasender Geschwindigkeit gewechselt werden, und das alles auch noch sichtbar für das Publikum?

Die Antwort: Ein Feuerwerk aus temporeichem und überraschendem Schauspiel, die typische NN Handschrift mit Verbeugung vor dem Original.

Fast 80 Jahre nach Veröffentlichung der Kinoversion hat die Strahlkraft und die Brisanz des Stoffes aus Flucht, Liebe und Agentendrama nichts an Bedeutung verloren. Unter der Regie von Rüdiger Pape hat sich das Ensemble des NN Theaters auf eine überraschende Reise aus Wortwitz, Musik und Tanz begeben und ist zu erstaunlichen Verknüpfungen zur Gegenwart gelangt.

Unter der marokkanischen Sonne tummeln sich mitten im zweiten Weltkrieg Geflüchtete oder Gestrandete in der berühmtesten Bar Casablancas, in „Rick`s Café“.

Wer bekommt die begehrten Transitvisa, um vor den Nazis fliehen zu können, wer spielt ein doppeltes Spiel, und vor allem: wer liebt hier eigentlich wen? Liebt Ilse Lund ihren Mann, den Widerstandskämpfer Viktor Laszlo, oder doch eher ihre ehemalige Affaire Rick Blaine? Liebt Viktor seine Arbeit mehr als seine Frau? Liebt Rick Ilse noch immer, oder doch sich selbst am meisten? Und werden wir die berühmten Filmzitate hören? Wir werden sehen, denn … „Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!“

NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2021

ES SPIELEN Christine Per | Michl Thorbecke | Oliver Schnelker

BUCH Rüdiger Pape und NN Theater Ensemble

REGIE Rüdiger Pape

MUSIK Bernd Kaftan

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Stefanie Stuhldreier

LICHT Beppo Leichenich

Pressestimmen

Die Lust war auf beiden Seiten zu spürbar, bei den Zuschauern genauso wie bei den Akteuren: endlich wieder Theater. Das Publikum erlebte ein furioses „NN-Theater“. Denn Christine Per, Bernd Kaftan, Oliver Schnelker und Michl Thorbecke sprühten vor Spielfreude bei ihrer großartigen Adaption „Exit Casablanca“ in der Regie von Rüdiger Pape nach dem legendären Streifen mit Humphrey Bogard und Ingrid Bergman.

Sankt Augustin, Ralf Rohrmoser von Glasgow, Generalanzeiger, 13.08.2020

Eine Geschichte über Verfolgung, Verrat, Korruption und unerfüllte Liebe auf die Bühne zu bringen, erfordert vor allem eins: Grenzenlose Kreativität. Und die ist das Markenzeichen des NN-Theaters. Die vier Kölner Künstler verwandeln sich mit einfachen Mitteln in all die handelnden Figuren des Originals. Der NN-Pianist zelebriert „As time goes by“ hinreißend und authentisch und erweist sich dazu als vielseitiger Jazzer mit großer Improvisationsgabe. Der saftige Theaterspaß, garniert und veredelt mit jeder Menge wunderbarem Unsinn.

Dülmen, Wolfgang Leipold, Westfalen Post, 16.08.2020

Richtig interessant machte die Inszenierung, dass die Rollen nicht fest verteilt waren, dadurch entstand eine neue Dynamik, die „Exit Casablanca“ zu etwas eigenem machte, wie eine Collage aus vertrauten Filmszenen, die inhaltlich aber nicht auf damals, sondern auf Flüchtlingsprobleme, Rechtsextremismus und Entfremdung in der Gegenwart verweist.

Unna, Sebastian Pähler, HA, 07.08.2020

Tosender Jubel für die imposante schauspielerische Leistung von Christine Per, Michl Thorbecke, Oliver Schnelker und ihren „Sam“ Bernd Kaftan, die mit ihrem Team grandios bewiesen, dass modernes Volkstheater höchst unterhaltsam sein kann.

Oberhausen, Sven Thielmann, WAZ, 26.08. 2021

Ein Kinderstück nach Hans Christian Andersen

Eines Nachts wird Gerdas bester Freund Kay von der Schneekönigin entführt. Gerda nimmt die Fährte auf und gelangt auf ihrer Suche in eine geheimnisvolle und wundersame Welt: ein schräger Vogel, singende Blumen, ein störrisches Rentier und eine bärenstarke Räubertochter helfen ihr weiter. Letztendlich steht Gerda am Nordpol vor dem imposanten Frostpalast der Schneekönigin…

Das NN Theater Köln bleibt sich auch in dieser Inszenierung treu und lässt dem jungen Publikum Raum für die eigene Fantasie. Aus Papier und einfachsten Mitteln werden ganze Welten erschaffen. Mit viel Humor, Livemusik und berührenden Augenblicken, in denen wir wieder einmal merken, dass Mut sich lohnt und Freundschaft alles überwindet.

ES SPIELEN Oliver Schnelker | Christine Per

REGIE Irene Schwarz

MUSIK Anne Hartkamp

BÜHNE Michl Thorbecke

KOSTÜM Una Sörgel

Liebes Publikum,

herzlichen Dank für dieses herausragende Freiluft-Festival 2024!

Unter den Schwingen des Friedensadlers durften wir bei bestem Wetter lebendiges Theater mit euch unter freiem Himmel feiern.

Danke für eure Treue!

Eure NN`s

SAVE THE DATE
Das nächste Festival wird vom 13. -19. August 2025 stattfinden.